Freitag, 13. Juli 2012

Eine Woche in "unArt"!


Mo, 9. Juli 2012, 19 Uhr: Ev. Kirche Roßlau


Hitziges Bürgerforum zur Debatte um die Streichung des Stadtteilnamens "Roßlau".
Sieben Vertreter der "Rossel-unArt" mischten sich unter die 600 Teilnehmer.






Stefan Koschitzki gab ein Statement darüber ab, was man zu "Bauhaus" so alles im Internet findet, wenn's nicht grade "Bauhaus" sein soll, und spendete den Befürwortern der Namenssubtraktion ernüchternde Fakten. ( Vielen Dank an den Rosslauer Fotografen Walter Flohr für beide Fotos )


Mi, 11. Juli, 17 Uhr, Dessauer Rathaus


"Bauhaus-Fan" Jög Hundt ( "Rossel-unArt" ) zeigt, dass man Begeisterung auch unter einem legalen Stadtnamen leben kann. Er und zwei andere Künstler der "Rossel-unArt" rückten anschließend, gemeinsam mit vielen Rosslauern, zur Ratssitzung um den "Masterplan" ein. Der Ratssaal selbst dokumentiert in seiner Ausstattung schreiend  kommunale Armut. Hier hat der Geist von "Bauhaus" noch keinen Einzug gehalten. Hier kann er bestenfalls spuken.



Do, 12. Juli, 16:30 Uhr, Ludwig-Lipmann-Bibliothek Roßlau



Der Kulturausschuss zieht Bilanz über die ersten drei Monate im neuen Haus. Die Zahlen sehen super aus. 
In Roßlau geht manches! Und es geht noch mehr: "Rossel-unArt" überreicht ein Konzept zur Optimierung des "KULTURkaufhauses". 
Mit dabei diesmal: Sabine Brauns vom Zerbster Flügel, der "Rossel-unArt".

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