Donnerstag, 30. August 2012

So, 19.08. 2012 Vernissage: Strukturen – Formen – Muster


Fotoclub Zerbst eröffnen Ausstellung im Zerbster Schloss

Mitglieder von „Rossel-unArt“ sind auch dabei



Der Austragungsort ist historisch. Obgleich die Warnung, keine Sorge, 
niemand kam zu Schaden.


20 Künstler vom Fotoklub Zerbst stellen ihre Arbeiten der besonderen Wahrnehmung aus. Zur Eröffnung kommen ca. 60 Gäste, darunter der Zerbster Bürgermeister A. Dittmann, Mitglieder der Stadtverwaltung,
die Presse, das Museum Zerbst, Foto-Freunde aus Dessau und Vertreter von „KUNSTfenster“ sowie „Rossel-unArt“. Schon lange existieren freundschaftliche Bande zwischen den Fotografen und den Künstlern anderer Couleur.


Zwei der Aussteller, Gerda und Lothar Heintze,  sind auch Mitglieder der „Rossel-unArt“.
Fotoclub-Leiter Peter Bürkner fungiert diesmal als Laudator und betont: „Wir sind kein Verein, sondern bieten größtmöglichsten Freiraum für die spezielle Kunst der Fotografie.“


Große Vielfalt ist Kennzeichen dieser Ausstellung, die noch bis 30.09 2012 zu erleben ist.


Gekonnt und weitläufig arrangiert in drei Räumen des Schlosses, ist die Ausstellung wunderbar zu erfassen. Besonderer Dank gilt dem Förderverein Schloss Zerbst e.V.
der sein Refugium zum wiederholten Male für eine Ausstellung zur Verfügung stellt.





Montag, 20. August 2012

Projektwoche bei den Waldwichteln


„Kunst hat viele Gesichter“ , 6.08. – 10.08. 2012
„Rossel-unArt“ gestaltet Projektwoche im Hort „Waldwichtel“

Mo. 6.08.
Was ist Kunst? Wie fühlt sie sich an? Wie macht man Kunst?
Kinder von 6 – 10 Jahre im Hort „Waldwichtel“, Grundschule Waldstrasse, befassten sich mit diesen Fragen und holten sich dazu kompetente Unterstützung. Nach einer allgemeinen Einführung durch Stella Kegel
(Horterzieherin ), die das Projekt im Rahmen der Ferienspiele anregte, ging es dann an ins Detail.



Di, 7.08.
Jörg Hundt, bekannter Rosslauer Maler, machte den Anfang und zeigt, wie man mit Farben arbeitet, was alles „Pinsel“ sein kann dabei und was entsteht: ein bunter „Strauß“ Bilder



Mi, 8.08.
Ein „Bärenkind“ erscheint! Laura Köpke, unsere Fachfrau für Comic und Manga zeichnet seit ihrem 13. Lebensjahr und macht über eigene Werke die Kinder mit dieser exotischen, sehr beliebten Kunst bekannt. Alle probierten es aus. Hinterher stellte sie sich den Fragen der MZ.




Do, 9.08.
Lebendiges Erzählen fordert Stimme, Kraft und Mut. Stefan Koschitzki, Autor und Erzähler, begann seinen Tag mit Stimmübungen und „Gymnastik“. Wer erzählen will, braucht Körpereinsatz, darf keine Scheu zeigen, muss sowohl Rotkäppchen als auch Wolf sein.



Fr, 10.08.
Ein „Oranger Falke“ schwebt ein: mit Trommel, Tamburin, Gitarre und allem, was Musik hervorzubringen vermag. Falk Röske, der welterfahrene Perkussionist und Klangkünstler beschloss den Reigen des Projekts und entlockte den  „Waldwichteln“ noch einmal helle Begeisterung für Kunst.














Mittwoch, 15. August 2012

„Rossel-unArt“ und „Autorenpatchwork“ machen Kunst für Senioren Di, 14.08. 2012


Di, 14.08. 2012  „Rossel-unArt“ und „Autorenpatchwork“ machen Kunst für Senioren  
                           Musikalische Reise ins Land der Fabeln und Tiermärchen


Kunst ist bei  „Rossel-unArt“ für alle da.. Diesmal im Seniorenheim „Elbe-Fläming“, Waldstr. 15 in Roßlau. Einmal im Monat ist der Autor Stefan Koschitzki hier sowie im Heim in der Lukower Str. vor Ort, liest und erzählt für die ältesten Bürger der Schifferstadt. Als „Vorleser“ ist er ehrenamtlich für die Rosslauer Stadtbibliothek und „Rossel-unArt“ im Einsatz.


Diesmal hatte er musikalische Verstärkung durch den Gitarristen „ph Reich“  vom Autorenpatchwork“ ( ehrenamtliche Helfer der Stadtibliothek Roßlau  ). Dieser umrahmte vor ca. 40 Zuhörern Fabeln und Tiermärchen mit eigenen Klangimpros. Dazwischen gab’ s tierische Volkslieder  und es stellte sich heraus: Wenn einer die Texte haargenau kennt – dann unsere Senioren! 
 
Auch die Problematik Namensstreit um Dessau-Roßlau kam in beiden Seniorenheimen letztens zur Sprache. Die Meinung dazu war deutlich: 
„Roßlau bleibt im Stadtnamen! Es ist genauso alt wie Dessau und hat seine Traditionen. Wir lassen uns die Heimat nicht wegstreichen!“
- Bürgers Stimme ist überall. „Rossel-unArt“ hilft, dass sie auch gehört wird -


Sonntag, 5. August 2012

Foto-Kunst im Zerbster Schloss, Eröffnung So, 19.08. 2012

Fotoclub Zerbst und Rossel-unArt-Künstler zeigen "Struktur", geben sich "Form" und lassen "Muster" erkennen.




„Musik-Kunstgarten der Ölmühle“ 30.07. – 1.08. 2012

„MGH Ölmühle“ +  Spielmannszug „Blau-Weiß Roßlau e.V.“  +  „Rossel-unArt“  = eine Klangvolle Symbiose am Fluss


Am Anfang stand die „Drum-Maschine“, eine höchst individuelle Konstruktion zur Hervorbringung von Musik, erbaut im Rahmen des „Musik-Kunstgartens“ der „Ölmühle“ und dort erstmalig zum Einsatz gebracht


Natürlich durften Besucher und Mitgestalter das Ganze ausprobieren. Doch das war noch nicht alles.
 

Eigens gründete sich die Band: „Rossel-Trommler“. Roßlau hat jetzt einen Fluss mit musikalischem Ensemble. Wieder einmal mehr ist die Schifferstadt Vorreiter in punkto kulturelle Alleinstellungsmerkmale der Doppelstadt.


Unter der Anleitung von „Orange Hawk“ Falk Röske, Mitglied der „Rossel-unArt“, Dessau- Rosslaus größtem und buntesten Künstlerforum sowie unter Mitwirkung des Rosslauer Spielmannszugs 
 ( www.spielmannszug-rosslau.de ) gab es und sogar ein Konzert auf der „Drum-Maschine“. 

Fotos: G.Heintze und J. Hundt
 
„Gemeinsam“ ist das Zauberwort des Erfolgs – Kunst aus Roßlau gibt den Ton an!